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Exklusives Baugrundstück für die Einfamilienhausbebauung in Köln-Dellbrück

51069 Köln / Dellbrück, Wohngrundstück zum Kauf

Objektdaten

  • Objekt ID
    GIE8554GR
  • Objekttypen
    Grundstück, Wohngrundstück
  • Adresse
    Gieratherstr. 54
    51069 Köln / Dellbrück
  • Grund­stücks­fläche
    759 m²
  • Käufer­provision
    Keine Käuferprovision
  • Kaufpreis
    645.000 EUR

Ausstattung / Merkmale

  • Kein Keller

Objektbeschreibung

Beschreibung

Das hier angebotene Grundstück mit der Flurstücknummer 67 / 1292 bietet Ihnen eine Grundstücksgröße von insgesamt 759 qm und eignet sich im Schwerpunkt für eine Bebauung mit einem Einfamilienhaus. Das Grundstück ist nach §34 baugb bebaubar.
Das Grundstück ist aktuell mit einem leichten Baumbestand bewachsen.
Die Grundstücksbreite liegt im vorderen Bereich bei ca. 11 m . Die Gesamtlänge des Grundstückes liegt bei ca. 70 m.

Sonstige Informationen

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Wichtige INFOS:
Die hier aufgeführten und enthaltenen Angaben im Exposé, Anlagen und Plänen sowie Objektbeschreibungen beruhen ausschließlich auf Angaben des Eigentümers
bzw. sonstiger Dritter. Immobilien Ernst hat die sachliche Richtigkeit und
Vollständigkeit nicht überprüft und übernimmt demnach keine Haftung.
Der dargestellte Grundriss ist nicht maßstabgerecht und dient nur als Impression.

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Lage

Dellbrück – Magnet am Rand des Bergischen
„Gottes Lieblinge“ nennt man scherzhaft die Bergisch-Gladbacher mit ihrem GL auf dem Nummernschild. Dasselbe könnte man auch über die Dellbrücker sagen. Der aus mehreren Fachwerkdörfern zusammengewachsene Stadtteil könnte bereits ein Bergischer Vorort sein: sauber, ruhig, selbstbewusst und ziemlich wohlhabend. Trotzdem fühlt man sich hier durch und durch kölsch. So kölsch sogar, dass man gar keine Lust hat, ins Linksrheinische zu ziehen. Wer einmal in Dellbrück ankommt, den lässt der Stadtteil so schnell nicht wieder los.
Entsprechend befindet sich Dellbrück in stetigem Wachstum. Baulücken wachsen in schnellem Tempo zu, neue Siedlungen entstehen auf ehemaligen Freiflächen. Das Ortszentrum entlang der Dellbrücker Hauptstraße ist eine richtige kleine City, die auch Fachgeschäfte vorhält. Sie zieht sich bis nach Thurn hinein, wo früher eigentlich schon das nächste Dorf lag. Links und rechts: Buchhandel, Brauhaus, Finanzcenter, Metzger, Weinladen – und viele Restaurants mit interessanten Landesküchen. Das Innenstadt-Feeling geht sogar so weit, dass sich viele schon über die Parksituation beschweren. Und das am Kölner Stadtrand!
Überhaupt macht Dellbrück in weiten Teilen einen städtischen Eindruck. Das liegt auch daran, dass der Ort sehr lange ein bedeutender Industriestandort war. Die Schwerindustrie ist zwar verschwunden, aber die Gewerbegebiete bieten noch heute viele Arbeitsplätze. Wohnsiedlungen entstanden vor allem im Norden des Stadtteils. Dellbrück verfügt sogar über ein Industriemuseum, nämlich das alte Straßenbahndepot in Thielenbruch. Hier lassen sich Straßenbahnen aus allen historischen Baureihen bestaunen, die von einem Liebhaberkreis in sorgfältiger Kleinarbeit in Schuss gehalten werden.
Insgesamt ist die Dellbrücker Stadtkulisse sehr abwechslungsreich und von vielen Grünzügen umgeben. Neben einigen Fachwerkhäusern und bereits bergisch anmutenden, schieferverkleideten Häusern bereichern eine Reihe von Kirchen, Turmruinen, Mühlen und alten Gutshöfen das Bild. In einem dieser historischen Höfe hat die VHS einen Lehrgarten eingerichtet. Die Besucher staunen über liebevoll erhaltene Streuobstwiesen, renaturierte Bachläufe, Kräuter-, Gemüse- und Ziergärten. Sogar ein Imkerstand ist zur Beobachtung ausgebaut: Hinter Plexiglas sieht man die Waben, in denen die Bienen unermüdlich krabbeln.
Es gibt fast nichts, was der Dellbrücker an seinem Heimatveedel auszusetzen hat. Laut einer Befragung des Kölner Stadt-Anzeigers lieben die Einwohner neben den Einkaufsmöglichkeiten vor allem das Gemeinschaftsgefühl und die Kinderfreundlichkeit. Auch Sicherheit und Sauberkeit werden sehr gelobt. Die Verkehrsanbindung funktioniert gut – nicht nur in die Kölner Innenstadt. Denn nicht wenige Dellbrücker orientieren sich durchaus auch nach Bergisch Gladbach, um einzukaufen oder die Kinder auf die Schule zu schicken. Ein bisschen Gottes Liebling ist der urkölsche Dellbrücker ja bisweilen doch.

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