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Die 11 begehrtesten Lagen für Einfamilienhäuser & Eigentumswohnungen im rechtsrheinischen Köln – Teil 2

Wer sich die besten Einfamilienhaus-Lagen rechts vom Rhein ansieht, stellt fest, dass man (außer in Deutz) offenbar am liebsten nahe der Natur wohnt. Sehr viele Top-Lagen befinden sich direkt an den Waldrändern oder in der Nähe reizvoller Erholungsgebiete – und sind zugleich meist vorbildlich an Straße und Schiene angebunden. Wer hier seinen eigenen Wohntraum sieht, ist auf jeden Fall besser bedient als im Linksrheinischen – gerade auch, was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht. Auf den Plätzen 6 bis 11 finden wir außer in Brück und Dellbrück auch Lagen in Rath, Porz und Holweide.

Sicher gibt es noch mehr Lagen im Rechtsrheinischen, die in unsere Top-Liste gehören könnten. Beispielsweise sind Einfamilienhäuser in der Märchensiedlung sehr begehrt, auch gibt es sicherlich das ein oder andere Neubauobjekt in Rheinnähe, das Traumwerte erzielt. Die Bodenrichtwerte sind natürlich nur ein Anhaltspunkt dafür. Und bei Mehrfamilienhäusern spielen noch viele andere Dinge hinein – mehr erfahren Sie, wenn wir hierzu berichten.

Platz 6: Die Göttersiedlung in Rath (710 Euro)

Mitten in den Königsforst wurde diese Siedlung gebaut, die durch den Mauspfad vom restlichen Rath getrennt liegt. Im vorderen Teil dominieren Doppelhäuser aus den Zwanzigerjahren, in der zweiten Reihe Einzelhäuser am Waldrand, die ab den Dreißigern hier entstanden sind. Die Planer haben die Göttersiedlung sehr qualitätsvoll im Stil einer Gartenstadt errichtet. An den breiten Grünstreifen, den Plätzen und geschmackvoll gestalteten Häusern – teils mit Tordurchfahrten – kann man die Ambition heute noch ablesen. Trotz der Randlage ist die Verkehrsanbindung vorbildlich.

Platz 7: Die Siedlung Klausenberg in Brück (710 Euro)

Sie ist Teil des so genannten „Millionärshügels“ in Oberrath. Den Spitznamen trägt die Gegend nicht zu Unrecht, denn hier befinden sich teils sehr repräsentative Häuser auf außergewöhnlich großen Grundstücken. Womöglich sind die Bodenrichtwerte je nach Objekt noch deutlich höher, aber die Häuser werden nur selten auf dem freien Markt verkauft. Zu sehr lieben die, die hier leben, ihr Eigentum, das über Generationen gepflegt wurde. Das Viertel präsentiert sich in aufgeräumtem Grün, das Straßen und kleine Plätze begleitet. Ruhe, Sauberkeit und Sicherheit sind auffällige Merkmale der Siedlung.

Platz 8: Dellbrück-Süd (710 Euro)

Hinter dem Strunder Bach ändert Dellbrück sein Bild. Der Blick weitet sich und die städtisch geprägte Umgebung macht einer weitläufigen parkartigen Wohnlandschaft Platz, in der sich angenehm leben lässt. Wiesen, Wald und der naturnahe Ostfriedhof rahmen das Viertel im Süden ein, schulische und sportliche Einrichtungen liegen direkt in der Nähe. Der Dellbrücker Süden ist durchsetzt mit historischen Herrenhäusern, um die herum Wohnstraßen entstanden sind – diese gehören zu den begehrtesten Lagen auf der Schäl Sick. Und Dellbrück selbst ist mit seinem Einzelhandels- und Gastronomieangebot ohnehin einer der begehrtesten Stadtteile Kölns.

Platz 9: Die Germania-Siedlung in Porz (710 Euro)

Dies ist mit einiger Sicherheit die schönste Ecke von ganz Porz – nicht nur wegen der Wohnqualität, sondern auch wegen des Straßenbildes. Schmucke Häuser aus der Jahrhundertwende versprühen eine einmalige Gemütlichkeit und seltene Einheitlichkeit. Weil sie früher Arbeiterwohnungen beherbergten, liegen sie direkt am Glaswerk, aber das stört hier niemanden. Im Gegenteil: Die sehr zentrale Porzer Lage bietet eine gute Infrastruktur. Kein Wunder, dass kaum jemand hier wegzieht.

Platz 10: Der Brücker Norden (700 Euro)

Nach Norden schließt Brück an der Bahnstrecke ab, davor liegt ein Schulzentrum. Wer sich dort ein wenig umsieht, entdeckt herrliche, ganz zentral im Ort liegende Wohnstraßen, die höchst begehrt sind: Sie ziehen sich in einem Dreieck bis zum Flehbach, wo ein naturnaher Grünstreifen lockt. Die schmalen Straßen sind frei von Durchgangsverkehr und von idyllischem Grün begleitet, die Gärten verstecken sich hinter geräumigen Einfamilienhäusern aus der Nachkriegszeit. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein – was ja in Köln auch viele schöne Gefühle auslöst.

Platz 11: Siedlung Wichheim in Holweide (700 Euro)

Direkt neben dem weitläufigen Bürogelände der AXA bietet Holweide noch sehr viel Platz. Eingebettet in die typische rheinische Terrassenlandschaft liegt die Siedlung Wichheim, die von fast allen Seiten mit Grün umgeben ist. Zum Holweider Einkaufspark ist es nicht weit, die Auffahrt zur A3 liegt fast vor der Tür – und wer im Büropark einer Tätigkeit nachgeht, kann Wohnen und Arbeiten geradezu perfekt miteinander verknüpfen. Am Südrand der Siedlung ist in den letzten Jahren ein schickes Neubaugebiet entstanden, dessen Lagevorteile viele Familien angezogen haben.

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